Es sollte ein schöner Traum in Gelb und Weiß werden...
Für eine Einladung heute Abend möchte ich etwas Selbstgebackenes für die Gastgeber mitbringen. Muffins oder Cupecakes eignen sich als kulinarisches Mitbringsel immer besonders gut, sind praktisch zu transportieren, und die Gastgeber müssen nicht extra noch Tortenplatten hervorkramen oder die mitgebrachte Unterlage vor dem Abschied noch schnell spülen.
Auf der Frankfurter Buchmesse hatte ich vor Jahren ein Buch über Cupcakes entdeckt und - ich kann da einfach nicht widerstehen - gleich erworben. In meinem Bücherregal geriet es dann erst einmal in Vergessenheit (angesichts meiner aktuellen Erfahrung denke ich: zu Recht!), heute aber blätterte ich wieder einmal darin, angetan von den hübschen Fotos, und entschied mich spontan für die Lemon-Cupcakes. Ein einfaches Rezept, schnell gemacht, also rasch die Zutaten am Vormittag gekauft (hoch erfreut, dass es mal wieder Buttermilch im Bio-Lädchen gab), nach Hause geeilt und die Rührschüssel aus dem Schrank geholt.
"Ergibt 12 normal große (12er-Muffinblech) oder 50 Minicupcakes", stand da zu lesen. Bestens, dachte ich, und kramte mein 12er-Muffinblech hervor. Etwas stutzig wurde ich dann doch bei der Mehlmenge: 100 g...
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Freitag, 27. April 2012
Donnerstag, 26. April 2012
Ofengeschmort - Bucatini con pomodori al forno
Solche Rezepte liebe ich: Man bereitet das Gericht vor, schiebt es in den Ofen, und es kocht sich praktisch von selbst. Hier muß dann nur noch die Pasta ins Wasser geworfen und zum Schluss alles miteinander vermischt werden. Wenn man Gäste hat, kann man die gefüllten Tomaten schon einige Stunden
vorher zubereiten und die Form bis zu weiteren Verwendung an einem
kühlen Ort oder im Kühlschrank aufbewahren.
Die Inspiration zu diesem Primo Piatto habe ich mir vor einigen Jahren aus einer italienischen Zeitschrift geholt. Soweit ich mich erinnern kann, waren in dem Petersilien-Pesto des Originals noch Sardellen untergemixt. Aber ich mag ja nichts Fischiges. Also füge ich anstelle der Sardellen ein paar Salzkapern hinzu, und weil in ein Pesto für mich auch Pinienkerne gehören, gibt's diese noch als Beigabe. Allerdings rühre ich diese bei dieser Version, anders als beim klassischen Pesto alla Genovese, als ganze Kerne unter.
Die Inspiration zu diesem Primo Piatto habe ich mir vor einigen Jahren aus einer italienischen Zeitschrift geholt. Soweit ich mich erinnern kann, waren in dem Petersilien-Pesto des Originals noch Sardellen untergemixt. Aber ich mag ja nichts Fischiges. Also füge ich anstelle der Sardellen ein paar Salzkapern hinzu, und weil in ein Pesto für mich auch Pinienkerne gehören, gibt's diese noch als Beigabe. Allerdings rühre ich diese bei dieser Version, anders als beim klassischen Pesto alla Genovese, als ganze Kerne unter.