Sonntag, 31. März 2013

Ein Desaster hoch 33



Egal, was man im Leben tut und macht, manchmal geht auch etwas gründlich daneben - auch beim Kochen und Backen eben!
Sollte man das nun verschweigen und unter den Teppich kehren? Sollte man sich in all seinem Tun und Handeln gerade in einem Blog nur in Perfektion präsentieren, nach dem Motto: Schaut her, wie gut mir alles gelingt?
Ich habe mich entschlossen, von einem Desaster zu berichten. Vielleicht belustigt es die einen, tröstet es die anderen, die gestern vielleicht auch verzweifelt in der Küche standen, und macht darüber hinaus Mut, die eigenen Pleiten nicht zu verstecken. Niemand, so denke ich, muss sich dafür schämen, wenn mal etwas schiefgeht: Das macht ein Blog auch authentisch!
Eine Torta Pasqualina  nach dem Originalrezept aus Ligurien sollte es sein. Die mit den 33 Teigschichten - für jedes Lebensjahr Jesu eine Lage: 15 unter und 18 über der Füllung. Zwölf Eier (symbolisch für die 12 Apostel?) habe ich zwar nicht unterbringen können, aber die verbliebenen acht Eier wurden dann auch zum Problem (oder war es doch eher die perfekte Isolierung durch den Teig?).
Die Geschichte meines Scheiterns habe ich ausführlich in Fotos dokumentiert. Ein genaues Rezept gibt es dazu nicht - ich verschweige es gnädig, wie auch den Namen der italienischen Kochzeitschrift, der es entstammt!

Zunächst habe ich ein Kilogramm Mehl zu einem Teig verknetet, was allein schon Schwerstarbeit war:



Dann wurde der Teig in 33 Teile geteilt, diese habe ich zu kleinen Kugeln gerollt und auf einer bemehlten Fläche, abgedeckt mit einem feuchten Tuch, eine Stunde lang ruhen lassen:



In der Zwischenzeit habe ich die Füllung zubereitet: Mangold kleingeschnitten und in der Pfanne zusammenfallen lassen. Diesen gewürzt mit Salz, Pfeffer, frischem
Majoran und Parmesan.






Die Ricotta ( im Original wird Käsebruch verwendet) habe ich mit Salz und Pfeffer gewürzt und mit etwas Mehl und Sahne verrührt.
Dann ging es ans Ausrollen für den Boden: 15 Teigschichten waren dafür vorgesehen. Es war eine Knochenarbeit, den Teig auszurollen, da er sich doch immer wieder etwas zusammengezogen hat.
Die einzelnen Teigplatten wurden in eine gebutterte Springform geschichtet, dabei jede Platte mit etwas Olivenöl bestrichen.



Auf die oberste Teigplatte wurde nun der vorbereite Mangold gegeben, darauf kam die Ricotta, die ich mit Butterflöckchen bedeckt habe.
In die Oberfläche der Ricotta habe ich acht Kuhlen gedrückt und in diese die aufgeschlagenen Eier hineingleiten lassen. Alles wurde dann nochmals mit Parmesan bestreut.





Jetzt ging es an die verbleibenden 18 Kügelchen, die ich nacheinander ausgerollt, jeweils mit Olivenöl bestrichen und auf die Füllung gegeben habe. Die Teigränder habe ich zu einem Rand aufgerollt.


Die oberste Schicht wurde dann nochmals mit Olivenöl bestrichen, und die Torte wanderte dann für eine Stunde in den Ofen.

Danach sah der Ergebnis zunächst äußerst gelungen aus:



Dann der Schock beim Anschneiden: die Eier waren auch nach einer Stunde bei 190 Grad im Ofen flüssig geblieben:



Also habe ich die ganze Torte noch einmal auf ein Kuchenblech gesetzt und nachgebacken; dabei natürlich riskiert, dass die Teigkruste immer härter wird.
Die Torte habe ich über Nacht im ausgeschalteten Ofen ruhen lassen.
Nach dem Anschnitt (das Elektromesser schnaufte schon) heute fand ich dann endlich die Eier gestockt, auch wenn der Teig nun doch sehr hart geworden war. So sieht sie nun im Anschnitt aus - wer mag, darf gerne die Lagen nachzählen:




Nein, überzeugt hat mich das Ergebnis auf keinen Fall!


Einen wunderbaren österlichen Spinatkuchen, angelehnt an das Rezept für eine Torta Pasqualina - und falls ich jemals nochmal eine backen sollte, dann nur diese - findet man heute bei Robert in dem von mir sehr geschätzten Blog "Lamiacucina": Wunderschön anzusehen, perfekt gelungen - was braucht man da noch das Original!

Allen meine Leserinnen und Lesern wünsche ich ein frohes Osterfest!

♥♥♥
Un abbraccio
Ariane

36 Kommentare:

  1. Danke für's "Teilen". An der "Isolation" der Füllung durch den Teig kann's eigentlich nicht gelegen haben, die Wärme durchdringt eigentlich alles... Ich weiß jedenfalls genau, wie sich sowas anfühlt :-) Schöne Feiertage noch!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Fühlt sich zunächst gar nicht gut an ...Aber dann habe ich es mir hier erstmal von der Seele geschrieben, bevor ich Ursachenforschung betreiben konnte! :-)
      Danke für den ersten tröstenden Kommentar! :-)
      Saluti
      Ariane

      Löschen
    2. Ich finde es sieht gar nicht so schlecht aus und macht Appetit.

      Löschen
  2. trotzdem absolut bewundernswürdig ! Die Luftpolster zwischen den Schichten wirken tatsächlich sehr gut isolierend. Falls ich mich nächstes Jahr übrhaupt dran wagen werde, würde ich etwas Essig zum Teig geben, damit man ihn wie Strudelteig dünner ausziehen kann.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Eine geradezu perfekte Isolierung scheint mir da wirklich gelungen zu sein! Und das mit dem "dünner ausziehen" war ja auch so ein Problem. Zwischenzeitlich habe ich versucht, den Teig mit der Nudelmaschine auszuwalzen, aber die Form dann....Also wieder zurück zum Nudelholz.
      Essig im Teig? Muss ich mir merken! Grazie!
      Saluti
      Ariane

      Löschen
  3. Du Fleißige! Gerade wenn man soviel Mühe investiert hat, kommt man um die Enttäuschung nicht drumrum, wenn das Ergebnis einen nicht überzeugt. Ich fühle mit dir - soviele, viele Teige ausgewellt...

    Bei *strudelteigdünn* fällt mir Roberts Pastateig ein, den ich heute gemacht habe für die Alfredos zum Zweiten - der läßt sich wirklich widerstandslos dünn nudeln...

    Dir auch schöne Ostern, liebe Ariane!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Mit Strudelteig hast Du mir so ein Stichwort geliefert. So dünn hätte er wirklich sein müssen; wie bei meinem Apfelstrudel. Nach Roberts Pastateig muss ich mal schauen. Ich habe da zwar "mein" Rezept, aber bei Robert lohnt sich das Spicken immer :-)!
      Saluti
      Ariane

      Löschen
  4. Auf dem letzten Bild schaut sie doch perfekt aus. Und auf dem Bild davor - mit Sauce - hätte es mir bestimmt auch geschmeckt ;-) Fei so viel Arbeit.... da könnte man sich dann schon ärgern, aber du hast die Sache ja noch super hin bekommen!!!
    Ein frohes Osterfest,
    Doris

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Problem Nr. 2 : Ich fand die Füllung zu fad. Hätte ich mir aber denken können: Mangold und Ricotta - und sonst nicht viel... Ich backe manchmal eine Spinat-Feta-Quiche. Da gibt der Schafskäse schon seine Würze ab. Die Kombi scheint mir interessanter.
      Aber ein bisschen habe ich durch das Nachbacken und Ruhen im Ofen wirklich retten können :-)
      Saluti
      Ariane

      Löschen
  5. Ich nenne solche Desaster "Murks" und davon gibt es eine ganze Menge auf dem Blog - netterweise auch immer mit vielen Kommentaren und ich werde ab und zu drauf angesprochen... ;-)

    Wieder was gelernt, das mit den 33 Schichten usw. wusste ich nicht. Und danke, das muss ich nicht nachmachen. Also hat sich's gelohnt!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, letztlich hat es sich gelohnt: Man bekommt auch soviel tröstenden Zuspruch ;-)! Du schreibst es ja selbst, die vielen Kommentare, die auch auf Murks folgen :-). Damit hätte ich jetzt gar nicht gerechnet.
      Nein, die muss wirklich niemand nachbacken, deshalb verschweige ich auch die genauen Zutaten :-)!
      Saluti
      Ariane

      Löschen
  6. Es kann nur am Rezept gelegen haben. Ich finde es wunderbar, nicht nur zu seinen Schwächen zu stehen, sondern sie auch mitzuteilen. Die Mitmenschen bekommen sonst Angst vor einem. Und wenn sich das Innenleben wieder komplett beruhigt hat - aussehen tut alles ganz wunderbar auf den Fotos -, würde ich mir ein, zwei andere klassische Rezepte für die Pasqualina zusammensuchen und vergleichen. Vielleicht ist dann herauszufinden, wo der Hase im Pfeffer und nicht im kuscheligen Pasqualina-Nest liegt.
    Nebenbei: Teig sollte man immer "entgasen", d.h. leicht abschlagen, nicht kneten!, damit Luft entweichen kann. Dann schnurrt er beim Ausrollen auch nicht mehr zusammen. Diese Erfahrung war seinerzeit auch eine bittere, frustrierende und im Ergebnis enttäuschende.
    Trotz allem: Schöne Ostern und noch viele kulinarische Genüsse!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Aus den Fehlern soll man ja auch lernen, deshalb finde ich Eure und auch Deine Tipps so lehrreich, z.B. das mit dem "Abschlagen" des Teiges. Heißt das, immer wieder zusammenklappen, ohne ihn zu kneten, wie ich das zum Schluss beim Ausrollen des Nudelteigs immer mache?
      Danke jedenfalls für den Hinweis!
      Saluti
      Ariane

      Löschen
  7. Das Entscheidende ist doch der Mut, den Du da bewiesen hast! Ich finde Deine Bilder sehr schön und sowieso bin ich ein Fan von traditionellen Backwerken. Ich glaube, dass es bei dieser Torte ähnlich ist wie bei der griechischen Spanakopita. Das ist ein ganz ähnlicher Teig, der aber hauchdünn ausgezogen werden muss, damit die Kruste blättrig wird und nicht hart. Ich wünsche Dir einen wunderbaren Ostermontag!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Nach einem Rezept für diese griechische Torte muss ich unbedingt suchen, da ich mich gerne auch etwas weiter mit der griechischen Küche beschäftigen möchte. Ich finde es toll, was man durch den Austausch mit anderen Bloggern alles lernen kann! Danke für den Hinweis! :-)
      Saluti
      Ariane

      Löschen
    2. Ein Rezept findest Du bei mir auf dem Blog. LG!

      Löschen
    3. Ganz super, Deine Torte! Ich bin begeistert!
      Hier der Link für alle, die mal spicken und hoffentlich nachbacken wollen:

      http://sugarprincess-juschka.blogspot.de/2013/04/spinatpastete-spanakopita-mit.html?showComment=1366204905484

      Saluti
      Ariane

      Löschen
  8. Gehoeren solche Desaster nicht zum Leben? Frau hat etwas daraus gelernt... nun ja, haette ja nicht gerade an Ostern sein muessen, aber so ist es halt.

    Trotzdem weiterhin buona Pasqua!

    saluti Wilma

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, sie gehören unbedingt dazu, obwohl im ersten Moment... Jedenfalls war ich am Samstagabend erstmal ganz schön erledigt...Meine Therapie war am nächsten Tag das Schreiben darüber.
      Und Eure Kommentare hier haben mich sehr getröstet! :-)
      Saluti
      Ariane

      Löschen
  9. Oje du arme, bei der vielen Arbeit! Die fertig gebackene Torte sieht aber hübsch aus!
    Liebs grüessli
    Irene

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, die Arbeit.... puh! Mit dem Hasen im Hinter- und den (selbst-)gefärbten Eiern (die hatte ich übrigens vergangene Woche in der schönen Schweiz gekauft, da ich in Italien nirgends weiße Eier finde) im Vordergrund sieht sie wirklich ganz hübsch aus. Als das Foto entstand, wusste ich noch nicht, was mich erwartete....:-)
      Saluti
      Ariane

      Löschen
  10. Nachdem ich nun reichlich spät mit meinem Trost bin und Dich sooo viele vor mir schon ganz lieb getröstet haben, bleibt mir nur das Kompliment für so viel Fleiss und eine trotzdem sehr schön anzuschauende Torte. Ich kann mir Deine Enttäuschung sehr gut vorstellen, denn auch ich habe schon viel Murks fabriziert - und den nicht mit solch schönen Fotos festgehalten ;-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke aber auch für Dein Trösten :-). Als die meisten Fotos entstanden, war ich ja noch voller Hoffnung...Aber ich habe ja jetzt meinen Frieden mit diesem Ungetüm gemacht :-)!
      Saluti
      Ariane

      Löschen
  11. Liebe Ariane, ich glaube jeder hat in seinem Kochleben sein ganz persönliches Waterloo. Mir erging es bei der ersten Torta pasqualina ähnlich. Dann habe ich auf Filoteig gesetzt und seitdem ist die österliche Vorspeise Tradition. Ostersonntag waren wir 12 Personen, mit Torte, Schmorbraten vom Zicklein und Kaiserschmarren mit Pflaumenröster war das Essen sehr kalorienreich und sättigend. Bei E&T habe ich das Torta Rezept eingestellt. Dein Blog gefällt mir sehr. Ich lese regelmäßig darin und speichere mir viele Rezepte in mein Paprika Programm.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Deine wunderbare Torta Pasqualina bei e&t habe ich stets vor Augen! Ehrlich, immer wenn ich Dein Rezept dort in der Vergangenheit gesehen habe, dachte ich, die musst Du jetzt endlich auch mal backen!
      Hätte ich mich nur an Dein Rezept gehalten!
      Das war bei Euch sicher ein sehr genussreicher Ostersonntag! :-)
      Saluti
      Ariane

      Löschen
  12. UUpppsss, Ariane,
    das tut mir leid, aber solche Momente hatten wir sicher alle schon einmal. Das Endergebnis sieht dennoch sher lecker aus. Der Tip von heinz mit dem Filoteig erscheint mir sehr geeignet.

    Lieben Gruß
    grimmel

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Und ich hatte sogar noch tiefgefrorenen Filoteig im Freezer!
      Aber jetzt - mit etwas Abstand - sehe ich doch amüsiert auf die Plackerei zurück! Misserfolge gehören halt auch dazu. Diese Tortenaktion werde ich sicher niemals vergessen! ;-)
      Saluti
      Ariane

      Löschen
  13. Ehrlich, so hübsch verbal "verpackt" und humorvoll beschrieben habe ich noch niemals über ein Kochdesaster gelesen! Du schaffst es tatsächlich, über solch einen persönlichen Supergau augenzwinkernd zu berichten - Chapeau, liebe Ariane, auch für diese gnadenlose Knochenarbeit, die dann noch nicht einmal zum gewünschten Erfolg führte!

    Übrigens hätte ich dazu auch - wie oben schon beschrieben - entweder Filo- oder Yufkateig benutzt, damit fährt man ganz prächtig und jegliches Gebäck gelingt eigentlich immer. Und bei italienischen Rezepten würze ich grundsätzlich etwas stärker (und oft auch anders) als angegeben, denn als mutige Aromenakrobaten sind unsere italienischen Nachbarn ja nun nicht unbedingt bekannt.

    Jedenfalls Schwamm drüber - das verkraftest Du!!!

    Eine schöne Woche wünscht
    Elvira

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Elvira,
      auch Du bringst mich immer wieder zum Schmunzeln, denn wir verstehen uns - ich sage nur "Aromenakrobaten"! Da wundere ich mich manchmal nach fast 20 Jahren immer noch...
      Saluti
      Ariane

      Löschen
  14. Ich verkürze ja immer sehr gerne Kochzeiten. Daher wird bei mir alles soweit als möglich vorher gegrillt etc. Aber das hätte ich jetzt nicht vom Ei erwartet. Die Methode erinnert ja etwas an das japanische Onsen Ei, wo das Ei über eine Stunde bei 65 °C gegart wird. Bei 190 °C sollte man schon annehmen dürfen, dass die Temperatur innen mindestens 65 °C ist und das Ergebnis eine cremige tolle Konsistenz. Na Ende gut alles gut. Du hättest da noch vor dem nochmals Backen höher aufheizen können, dann eine Tasse Wasser auf den Boden schütten, Dein Desaster hineingeben und die Hitze wieder senken können. Das hätte die Oberfläche möglicher Weise weich gehalten. Danke für das Teilen dieses Missgeschicks.

    Mir ist vor Kurzem auch so etwas Verrücktes passiert. Da habe ich ein Rezept von einer Freundin nachgekocht, dass sie wiederum aus irgend einem Kochbuch hatte. Die Zutatenliste kam mir schon sehr komisch vor, aber es ist ja aus einem Kochbuch. Na das Desaster war perfekt. Es stellte sich dann heraus, das meine Freundin ein anderes Rezept in ihrer Schublade meinte. Inzwischen hatte ich das Beste aus der Sache gemacht und das Rezept den Umständen angepasst. Und so entstand ein neues Rezept, dass ihr dann als Lemon Burfi von mir serviert bekommen habt. Dieses neue Rezept wurde dann von mir natürlich gleich noch einmal nachgekocht und funktionierte. Aber ein Drittel der Masse war unbrauchbar und das mit dem teuren Milchpulver, das wir aus England erhalten haben....

    Liebe Grüße
    Anna

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke auch Dir für Deine Tipps! Ich finde es übrigens ganz toll, wie alle sich ihre Gedanken dazu machen!
      Ich war auch total verwundert, als ich die Torte anschnitt und das flüssige Ei zusammen mit der Ricotta herauslief (auf dem Bild oben sieht man das Desaster nach dem Nachgaren - da war das Ei dann schon gestockt).
      Aber aus Fehlern lernt man - oder es entstehen wie bei Dir gleich neue Rezepte! :-)
      Wäre das Leben nicht langweilig ohne diese kleinen Missgeschicke? ;-)
      Saluti
      Ariane

      Löschen
    2. Bob Ross nannte so Missgeschicke immer "Happy Accidents" was in meinem Fall meistens stimmt, da daraus die tollsten Rezepte bei mir entstehen.

      In Deinem Fall kann ich aber überhaupt keinen Fehler entdecken. Physikalisch betrachtet ist mir das einfach unerklärbar. Wenn ich einen Temperaturmesser hätte, dann würde ich wahrscheinlich das nächste Mal hineinstechen und die Innentemperatur überprüfen...

      Salutti
      Anna

      Löschen
    3. Da uns das auch unerklärlich war, meinte mein Mann, ich solle doch beim Nachbacken mal das Bratenthermometer in die Torte stecken. Du siehst, wir kommen auf dieselben Ideen :-)). Nur - ich habe es nirgends gefunden; mein Mann und ich hatten dann die Küchenschränke durchwühlt :-) Das hätte mich nämlich auch interessiert.
      :-)

      Löschen
  15. Ich gebe keine guten Tipps, ich habe schlicht keine. Aber ich bewundere Dich für die 33 Schichten - chapeau!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. :-) Danke!
      Das war halt Krafttraining :-)!
      Saluti
      Ariane

      Löschen

Danke für Deinen Besuch!
Über liebe Worte freue ich mich, aber auch über konstruktive Kritik. Anonyme oder beleidigende Kommentare sowie Werbelinks werden entfernt.